Im Rahmen meiner DLL Ausbildung vom Goethe Institut habe ich zum x. MAl über Lerntheorien gelesen. Hier die Tabelle die dazu entstehen musste:
Lerntheorie | Vorstellung von Lernen | Lerner/Lehrbild | Folgen für die Gestaltung von Lernprozessen |
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Stimulus/Response; Automatisierung bringt Erfolgr | L üben, wiederholen; können nur kleine angeleitete Einheiten verarbeiten; Lk gibt Rückmeldung | Drills; Lob und Tadel (negative Rückmeldung) |
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Neues wird bewusst erkannt und in bestehendes Wissen integriert | L sind aktive TN im Lernprozess u wählen bewusst Informationen aus; LK lenkt auf Phänomene, Wissensgebiete hin | Induktives Vorgehen (L entdecken Regelmäßigkeiten selbst); Lernstrategien u. bewusstes Lernen werden vermittelt |
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Wissen wird in Form von Knoten in Netzen gespeichert | L bauen mentale Verknüpfungen auf | Mindmaps; Assoziationen; Synonyme/Antonyme; Listen |
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Lernen = aktive Konstruktion v neuem Wissen; neues Wissen wird erschaffen in Wechselwirkung mit der Umwelt | LK initiiert (Lernberater + Motivator); L entwickeln selbständig aus Interesse Lust. L setzt sich aktiv mit seiner Lernumwelt auseinander und organisiert sein Lernen selbst | Projektorientiertes Lernen; Produkte (Präsentationen, Texte etc). |
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Soziale Umwelt ist zentral; Interaktion (sozial, kulturell; hören/verstehen/sprechen/verstanden werden); echte Situationen | LK lenkt ud hilft (zB grammatikalische Unregelmäßigkeiten); L interagiert mit Umwelt bzw. im Klassenzimmer | E-mail Kontakte; Sprachreisen; Rollenspiele als echte Interaktionen; Gruppen- Partnerarbeit als „gestellte Interaktionen“ |
Auch schön dazu die englische concept map Learning Theory mit dem zugehörigen A3 Poster dazu auf Richard Millwood’s Blog und das Video von der Uni Jena